31. Januar 2014

Packliste 4 - Es wird leichter

Weihnachten und Silvester sind noch nicht allzu weit entfernt und wie so häufig um diese Zeit geht es ans Abspecken: in diesem Fall jedoch nicht bei mir, sondern es geht weiter ans Gewicht meiner Ausrüstung ;) Ein bisschen was aus dem Beitrag zum Ultraleicht-Trekking-Beitrag habe ich nun auch umgesetzt..




Wie man sieht liebäugle ich mit ein paar neuen Sachen, dazu gehören: der Laufbursche Huckepack, die Outdoor Research Helium II und das Sea To Summit Reactor Inlet.
Über ein paar Sachen kann man auch noch streiten: z.B. die Merrel Pace Glove als Zweitschuhe - da der Rucksack mittlerweile doch ziemlich leicht ist, könnte man die Hanwag Jadong auch gegen Trailrunning-Schuhe oder dergleichen austauschen, und wäre dann doch noch mal deutlich leichter unterwegs und bräuchte auch nicht unbedingt noch ein weiteres Paar Schuhe zum Füße entspannen. Nur bin ich nach den Schottland-Erfahrungen mit fast 3 Tagen Dauerregen bei frischen Temperaturen ein bisschen vorsichtig und nehme daher wohl auch immer noch zu viel mit, aber so wies jetzt ist, würde mich auch schottisches Wetter nicht weiter stören.. ;) Ach und natürlich fehlt das Zelt, weil das in den Rucksack meines Freundes kommt: das wiegt übrigens 1200g.

3 Kommentare:

  1. Warum setzt ihr nicht auf Merino-Unterwäsche? Hat tolle Eigenschaften (angenehm zu Tragen, thermoregulierend, Geruch wird neutralisiert etc.). Zudem ist Merinowolle sehr leicht.

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    1. Hallo Wolfgang,
      gute Frage. Ich habe leider sehr empfindliche Haut (Neurodermitis) und empfinde sogar reine Merinowolle als unangenehm und kratzend und habe deshalb auch bei der langen warmen Unterwäsche auf ein Mischgewebe gesetzt. Reine Wolle, wenn auch Merinowolle als Unterwäsche stelle ich mir daher nicht sehr angenehm für mich vor. Auch wenn es ansonsten definitiv eine tolles Material ist!

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  2. Ich hatte mal bei einer Wanderung das Problem, dass sich die Sohle eines meiner Wanderschuhe begannen regelrecht aufzulösen (ja sie lagen zuvor eine ganze Weile ungenutzt im Schrank). Zum Glück hatte ein Wanderkollege etwa einen halben Meter Panzertape für "alle möglichen Notfälle" dabei (Kompakt gerollt und vom Gewicht her vernachlässigbar.) So kam ich "getaped" doch noch zum Wanderziel.

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